Unsere Hilfe für die Erdbebenopfer im Nordwesten Syriens und in Aleppo geht kontinuierlich weiter.

Im Nordwesten haben unsere Helfer bereits  mehrere  Hilfslieferungen mit  Decken, Matratzen, Kleidung und Lebensmittel an  Menschen in Notunterkünften verteilt. Es sind meist Binnenflüchtlinge, die seit Anfang des Krieges mehrmals fliehen mussten und mehrmals ihre wenigen Habseligkeiten und Sicherheit verloren haben.

Auch in Aleppo kann durch die Spenden vielen Menschen geholfen werden. Erdbebenopfer deren Wohnung zerstört ist und meist auch noch Angehörige verloren haben, erhalten durch unsere dort lebenden und ortskundigen Helfern angemessene Unterstützung.  Spenden für Lebensmittel, ärztliche Behandlungen und/oder die Anmietung einer Wohnung  sind momentan das Wichtigste.

Unsere Hilfe geht täglich weiter, wir danken Ihnen für Ihre dringend notwendige Unterstützung!

Die Spenden des Vereins Hilfe für Aleppo haben bereits unsere Kontaktpersonen und Helfer erreicht. Die Hilfsgüter werden vor Ort gekauft und verteilt. Die gezeigten Notunterkünfte sind durch Zusammenarbeit mit anderen Hilfsinitiativen an mehreren Standorten aufgebaut, um darin die Erdbebenopfer aufzunehmen und mit Hilfsgütern zu versorgen. Bisher werden zwei Standorte mit mehreren Hilfstransporten versorgt.

Geplant ist, weitere vom Erdbeben betroffene Gebiete in den nächsten Tagen zu helfen.

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen, liebe Freunde!

Wir möchten Sie darüber informieren, dass wir bereits in der Durchführung der ersten Spendenübermittlung sind. Unsere Kontaktpersonen der Projekte „Hilfe für Binnenflüchtlinge“
im Nordwesten von Syrien haben um dringende Hilfe für Schaumstoffmatratzen, Decken und Lebensmitteln für die Opfer des Erdbebens gebeten.
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Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde!

Die Nachricht vom Erdbeben in Syrien und in der Türkei  geht mir und den Mitgliedern unseres Vereins  sehr nahe.

Meinen unmittelbaren Verwandten, unseren Kontaktpersonen und HelferInnen geht es gut. Sie sind wohlauf, Gott sei Dank!

Es macht uns jedoch  traurig für  die  ums Leben gekommenen Menschen und ihren Hinterbliebenen. Sie erfahren unvorstellbares Leid, dass nach  vielen Jahren des Krieges, nicht aufhören möchte.

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